Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzinformationen.
Vor- und Nachgespräche
Das Vorgespräch
Das Vorgespräch ist ein wesentlicher Bestandteil einer Familienaufstellung bzw. einer Abklärungsarbeit. Das Gespräch findet ca. 1 bis 2 Wochen vor dem Aufstellungstermin statt und bildet die Grundlage für die Aufstellung. Es dient dazu, dass ich die familiäre Situation kennenlerne, um so bereits mögliche Verstrickungen zu erkennen. Gemeinsam wird das Anliegen für die Aufstellung konkretisiert und ausformuliert.
In den meisten Fällen ist es notwendig, noch einmal in seiner Familiengeschichte zu recherchieren, um zum Beispiel vergessene Schicksale zu erfragen. Erfahrungsgemäß können während dem Vorgespräch bereits viele Antworten gefunden werden und es kommt meist zu „Aha-Erlebnissen“.
Das Nachgespräch
Nach einer Aufstellung besteht die Möglichkeit ein reflektierendes Nachgespräch in Anspruch zu nehmen. Dieses sollte frühestens einen Monat nach der Familienaufstellung stattfinden. Das Nachgespräch fördert weitere Entwicklungsschritte, ist hilfreich das persönliche Anliegen nicht aus den Augen zu verlieren und es dient dazu im Prozess zu bleiben. Ebenso besteht die Möglichkeit mit einer „Inneren-Kind-Arbeit“ anzuschließen.